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Luca Ferraris, geboren in den frühen achtziger Jahren in Prodenone,  ist ein Pianist, Sänger, Schlagzeuger und Multi-Instrumentalist. Seine Alben sind  poetisch und beschäftigen sich mit anthropologischen Themen, mit Politik, mit Reisen, Liebe, Schmerz, Freude und Würde des Menschen. Durch seine Erfahrungen und Beobachtungen als Straßenmusiker fliessen auch die alltäglichen kleinen Dinge in seine Lieder mit ein.
2015 veröffentlichte er sein drittes und neuestes Album „Sorridenti senza denti“, welches exemplarisch seine künstlerische Reife als Texter und Musiker zeigt. „Sein Lächeln ohne Zähne“.
Das Live-Album ist komplett an einem einzigen Tag mit der Band aufgenommen worden, es ist eingängig und federnd mit kräftig schwingenden Farben und es vereint Folk und Klezmer.
Seine Waffe ist das „Lächeln ohne Zähne“, der ironische Blick. Damit versucht er Klischees auf poetische und nachdenkliche Weise zu entlarven. In seiner Musik entfaltet sich das ganze Leben wie ein Konzert. Während er in der klassischen Kategorie der "italienischen Sänger" passt, unterscheidet er sich von anderen im musikalischen Teil, der die enge Zusammenarbeit mit seiner Band widerspiegelt.
Neben dem Klavier, der Charango, der Kalimba und dem Gesang von Ferraris Franc gehören zur Band:  Socal (Klarinette und Bassklarinette), Paul Mazzega (Schlagzeug und Perkussion), Peter Sconza (Bass), Sergio Marchesini (Akkordeon) und Julius Gavardi (Gitarre), die alle ein wichtiger Teil des kreativen Prozesses sind.

info: 

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